Zu den Wurzeln
Eine Bewegung,
die Hand , der Fuß, …
einzeln oder verbunden, … wirklich?
Mir diese Frage stellend, lasse ich zu, dass ich scheitern
könnte, die Hand, der Fuß sich nur allein bewegen, ohne den restlichen Körper?
Ich sitze beim Tee, für mich, die Gedanken sind ruhig, … wirklich?
Erst, wenn ich nicht ganz perfekt bin, vielleicht etwas
krank, etwas schwach, erkenne ich, was wirklich ist, was nur aufgesetzt.
Die Bewegung die bleibt
bis zu letzt, oder als erstes schon wieder, kommt wirklich entspannt von innen,
aus der Wurzel, den gesamten Körper durchströmend.
Ein Tee, den ich trinke, für mich, der mir gut tut, anderen
missfällt, unverständlich zwar, mir nicht erklärbar, ist wirklich.
Eins baut sich aufs andere auf. Aus der Basis heraus, der
Wurzel, sprießen die Zweige, die Blätter.
Glücklich, wer das Gefühl wirklich erfühlen kann. Lieber
weniger, dafür wirklicher und einfacher.
Auch mal spontan und experimentell. Aber immer für mich
erkennbar, die Bewegung, der Tee.
Im Kontakt mit dem anderen dann, die Bestätigung oder das
Erkennen der eigenen Unzulänglichkeit, der Illusion, der eigenen Grenzen.
Erkenntnisse daraus wieder zurück zu den eigenen Wurzeln führen und dann daraus wieder heraus, ins Wirklich.
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